One Battle After Another

© 2025 Warner Bros.
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Kinostart: 25.09.2025 |

Sechzehn Jahre nachdem er mit der revolutionären Gruppe „French 75“ inhaftierte Immigranten befreite, lebt der inzwischen total paranoide Bob Ferguson mit seiner Tochter Willa ein von Drogen und Alkohol geprägtes Leben unter dem Radar, doch als sein Erzfeind, der besessene Colonel Steven J. Lockjaw, der damals Willas Mutter Perfidia inhaftiert hat, wieder auftaucht und Willa entführt, muss Bob seinen Arsch hochkriegen und die alten Netzwerke wieder aktivieren, doch das ist in seinem Zustand gar nicht so einfach…

Kritik:
Regisseur Paul Thomas Anderson hat hier lose den Roman „Vineland“ von Thomas Pynchon verarbeitet und mit seiner ganz eigenen Handschrift einen skurrilen Thriller geschaffen, in dem übersteigerte Männer-Egos ebenso ihr Fett wegbekommen wie elitäre weiße US-Rassisten-Netzwerke – und das ist auch extrem unterhaltsam, wenngleich die Überzeichnungen, die DiCaprio und Penn hier abliefern, irgendwann ebenso etwas ermüden wie der aufgedrehte Score und die Gesellschaftskritik gern noch ein wenig mehr Schärfe hätte haben können.

Originaltitel: One Battle After Another

Mehr Infos zum Film:
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